Die Heimat von Margarete Schopen-Richter, das Dorf Otzenrath in Nordrhein- Westfalen, fiel dem Braunkohletagebau zum Opfer. Kurz bevor die Bagger kamen, ging die Künstlerin durch das Dorf und barg Dinge, die sie berührten. In Junia erzählt sie die Geschichte vom Hof ihrer Familie.

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Das Mitgliedermagazin der kfd

WO WIR HEIMAT FINDEN

Ausgabe MAI/JUNI 2023

Theologische Serie

Gottes Grünkraft und die Sommerfrage

Wie ein Weckruf trifft der Sonnenstrahl die Knospe, die Blüte entfaltet sich, und dann liegt die Fülle ihrer Pracht vor den Augen aller.

Jetzt in der aktuellen Junia lesen

Generation K:

Laufen, spüren, danken, beten

Anna Hahner ist eine der besten Trailläuferinnen Deutschlands und tief im Glauben verwurzelt. Körper, Geist und Seele müssen für die 33-Jährige im Einklang sein, damit sie Bestleistungen bringen kann.

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kfd-Frauen predigen in ganz Deutschland

Rund um den Tag der Apostelin Junia am 17. Mai predigen zum vierten Mal kfd- Frauen in ganz Deutschland. Denn: Die Auslegung des Evangeliums sollte nicht allein Männern überlassen sein. Auch Frauen sollten ihre Berufung leben und in Jesu Nachfolge predigen dürfen – dies ist ein großes Ziel der kfd.

Außerdem im aktuellen Heft

Jetzt lesen im Mitgliedermagazin der kfd

Kolummne

Meine Tochter, die Kirche und Ich

Wie lebt es sich als katholische Familie in Zeiten, in denen Skandale die Kirche erschü#ern, immer mehr Menschen austreten und immer noch keine Gleichberech!gung herrscht? In der aktuellen Kolumne schreibt die stellvertretende Chefredakteurin der Junia, Isabelle De Bortoli, über die Frage, in wie weit die Beichte für Kommunionkinder noch zeitgemäß ist, und ob Kinder denn wirklich Sünder*innen sein können.

Die guten Nachrichten

 

Geistlicher Impuls zu Kirche und Heimat

 

Warum es in der Bibel oft um Heimatlosigkeit geht

Engagiert für Frauen

in Kirche, Politik und Gesellschaft

Junia ist das Magazin für Frauen, die sich in Kirche, Politik und Gesellschaft engagieren und sich für eine lebendige Kirche, Spiritualität, Gleichstellung und Gleichberechtigung von Frauen, Nachhaltigkeit und Umweltschutz einsetzen.

Ab ins Archiv!

2023

2022

2021

Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) ist mit rund 450.000 Mitgliedern der größte katholische Frauenverband und einer der größten Frauenverbände Deutschlands.

 

Sie setzt sich für die Interessen von Frauen in Kirche, Politik und Gesellschaft ein. Die kfd ist in knapp 40 katholischen, ökumenischen und gesellschaftspolitischen Institutionen und Gremien in Deutschland und international vertreten, darunter sind das Zentralkomitee der deutschen Katholiken, Christinnenrat, Netzwerk Diakonat der Frau, Deutscher Frauenrat und Verbraucherzentrale Bundesverband.

Ein besonderes Frauennetzwerk

in Kirche & Gesellschaft

Wir sind viele!

Wer ist eigentlich die kfd?

Etty Hillesum, geboren am 15.01.1914, niederländische Juristin und Schriftstellerin, am 30.11.1943 in Auschwitz ermordet

„Wenn man die Kraft hat für die kleinen Dinge, dann hat man sie auch für die großen.“

Das Mitgliedermagazin der kfd – aktiv, politisch, engagiert

Mit vielen Aktionen gegen den Machtmissbrauch in der Katholischen Kirche hat sich die kfd in den vergangenen Jahren positioniert (siehe auch #MachtLichtan). Sie hat als deutliches Zeichen gegen die klerikalen Strukturen das #Purpurkreuz entwickelt. Es steht symbolisch für die volle Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Kirche und den Zugang von Frauen zu allen Diensten und Ämtern in der Kirche. Über all das und noch viel mehr berichtet das Mitgliedermagazin Junia.

Sie wollen über unsere Aktionen und Themen auf dem Laufenden bleiben?

Die Redaktion freut sich über Ihre Anregungen, Impulse oder auch Kritik.

Sie erreichen uns über diese Kontaktseite oder den Kontakt der Bundesgeschäftsstelle der kfd.

Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) – Bundesverband e.V.

Redaktion Junia

Prinz-Georg-Str. 44

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Tel: 0211 44992-43

Fax: 0211 44992-75

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