Ausgabe 1/22

Engagiert für Frauen

in Kirche, Politik und Gesellschaft

Die Themen der Januar/Februar Ausgabe 2022

Frauenfragen:

Der weibliche Körper braucht andere Medizin

Die Corona-Pandemie hat es Medizinerinnen und Medizinern klar vor Augen geführt: Frauen und Männer erkranken auf unterschiedliche Art und Weise an Covid-19. Frauen erkranken häufiger, Männer schwerer. Somit zeigt das Virus eindrücklich, was die so genannte Gendermedizin schon länger fordert: Der weibliche Körper ist anders als der männliche, bis hinein in jede Zelle. Frauen und Männer brauchen unterschiedliche Anamnesen, Behandlungen, Rehas. Für eine gesündere Gesellschaft.

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Ziemlich beste Frauen:

Reden wir über Liebesbriefe

Eva Wyss ist zu beneiden. Sie hat in 30 Jahren schon 22.000 Liebesbriefe bekommen. Das gelingt eigentlich nur Menschen, die Promi-Status haben. Wie es dazu kam? Die Auflösung ist denkbar einfach und birgt doch viele Fragen. Eva Wyss ist Germanistik Professorin an der Universität Koblenz und Gründerin des dort angesiedelten Liebesbrief-Archivs. Im Junia-Interview dreht sich also diesmal alles um Herzensangelegenheiten.

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Generation K:

Für eine partizipative und diskriminierungsfreie Kirche

Viola Kohlberger ist Pfadfinderin, Synodale und angehende Doktorin der Theologie. Sie will sich nicht dafür rechtfertigen, katholisch zu sein. Sie will mithelfen, die Kirche zu erneuern. „Mein Glaube ist stark – auch mein Glaube daran, dass Gott uns alle gleich und ebenbürtig geschaffen hat. Wir brauchen die Kirche als Gemeinschaft, um unseren Glauben leben zu können. Losgelöst von Gemeinschaft und Struktur, in Anarchie funktioniert das aus meiner Sicht nicht. Starke Worte! Das ganze Porträt:

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Neue Serie: Tonspur unseres Glaubens

Lieder gehen ins Ohr. Leichter als Bibelverse bleiben sie im Gedächtnis haften und sind in der Lage, uns zu begleiten: durch den Tag, durch das Jahr, durch das Leben. Tiefer als Texte berühren sie uns: Eine Melodie, ein Rhythmus bringen unser Inneres zum Schwingen – im ganz wörtlichen und körperlichen Sinne. Die neue Reihe stellt Entstehungsgeschichten und biblische Hintergründe einiger beliebter (oder wenig bekannter) Gottesloblieder vor. Vielleicht werden Sie nach dem Lesen manch ein Lied mit anderen Ohren hören.

Jetzt lesen im Mitgliedermagazin der kfd

Meine zehn Gebote

Elke Heidenreich beantwortet

den Junia-Fragebogen

 

Zehn knackige Fragen mit der Bitte, um zehn ehrliche und spontane Antworten rund um das Thema Glaube, Kirche und Religion. Junia fragt regelmäßig Prominente aus Kultur, Sport, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft. Diesmal: Elke Heidenreich, Moderatorin, Literatur-Kritikerin und Schriftstellerin.

Außerdem im Heft:

Mit Herz ins Herz geschrieben: Gedanken und Anregungen zum neuen Jahr vom neuen Präses des kfd-Bundesverbandes, Andreas Paul

 

Frauen, die uns 2021 bewegt haben – und auch 2022 begleiten

 

Für unseren Konsum: Im Kongo versinken heilige Orte in Gruben

Ab ins Archiv!

2021

„Junia – die Unsichtbare.

Ein Neuanfang.ˮ

 

Jutta Laege im Gespräch mit DOMRADIO

 

Bestellen Sie die erste Junia!

Mehr lesen?

Junia ist das Mitgliedermagazin der kfd. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden wir Ihnen gerne Ihre Probe-Ausgabe zu. Das Angebot ist begrenzt – sichern Sie es sich jetzt!

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Unsere Junia Grafik ist als A2 Poster

im kfd Shop erhältlich.

 

Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) ist mit rund 450.000 Mitgliedern der größte katholische Frauenverband und einer der größten Frauenverbände Deutschlands.

 

Sie setzt sich für die Interessen von Frauen in Kirche, Politik und Gesellschaft ein. Die kfd ist in knapp 40 katholischen, ökumenischen und gesellschaftspolitischen Institutionen und Gremien in Deutschland und international vertreten, darunter sind das Zentralkomitee der deutschen Katholiken, Christinnenrat, Netzwerk Diakonat der Frau, Deutscher Frauenrat und Verbraucherzentrale Bundesverband.

Ein besonderes Frauennetzwerk

in Kirche & Gesellschaft

Wir sind viele!

Wer ist eigentlich die kfd?

Etty Hillesum, geboren am 15.01.1914, niederländische Juristin und Schriftstellerin, am 30.11.1943 in Auschwitz ermordet

„Wenn man die Kraft hat für die kleinen Dinge, dann hat man sie auch für die großen.“

Frau und Mutter hat jetzt einen Namen –

Das Mitgliedermagazin der kfd – aktiv, politisch, engagiert

Mit vielen Aktionen gegen den Machtmissbrauch in der Katholischen Kirche hat sich die kfd in den vergangenen Jahren positioniert (siehe auch #MachtLichtan). Sie hat als deutliches Zeichen gegen die klerikalen Strukturen das #Purpurkreuz entwickelt. Es steht symbolisch für die volle Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Kirche und den Zugang von Frauen zu allen Diensten und Ämtern in der Kirche. Über all das und noch viel mehr berichtet das Mitgliedermagazin Junia.

Sie wollen über unsere Aktionen und Themen auf dem Laufenden bleiben?

Die Redaktion freut sich über Ihre Anregungen, Impulse oder auch Kritik.

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Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) – Bundesverband e.V.

Redaktion Junia

Prinz-Georg-Str. 44

40477 Düsseldorf

 

Tel: 0211 44992-43

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FRAU UND MUTTER HAT JETZT EINEN NAMEN  –